Warum Fuerteventura, warum Costa Calma auf Fuerte? Ganz einfach. Wenn man auf der letzten Rille spielt, bzw. aus dem letzten Löchlein pfeift, dann ist das Schnellste und Sicherste auch das Beste. Der Anreiseweg war am kürzesten und ich kannte diesen Ort bereits, sogar das Hotel, sodass ich keinen zusätzlichen Stress zu bewältigen hatte. Ich weiß, woher ich mein Wasser, woher ich meinen Tabak bekomme, wo ich Panecillos, Chorizio, Chips und Tomatensaft kaufe, wo ich abends mit anderen graumelierten Trainern die Fußballspiele anschauen und bierbenebelt kommentieren kann.
Zudem gibt es dort noch einige Wanderungen, die ich dieses Mal bei Gesundung gerne erleben wollte.
Gut nach einer Woche physischer Schockerholung – ich kann atmen – ich kann schlafen – es bewegt sich - holt er mich dann eben doch ein: der Kulturschock.
Ein Allinclusive-Hotel mit gut 90% deutscher Insassen ist eben durchaus ein Abenteuer für einen normal Vernünftigen. Zweifellos hätte ich vor zwanzig Jahren so eine Bude am liebsten samt den NachmirdieSinflut-Touristen einfach abgefackelt. Aber selbst mich hat die Altersmilde irgendwie und irgendwann mal erreicht. Oder ich bin durch dieses permanente Kranksein nicht nur depressiv, sondern schlicht komplett meiner Umgebung gegenüber abgestumpft.
Nein, ehrlich, es gibt auch wirklich nette Menschen hier, die einfach aus ihrem stressigen Alltag entfliehen, um ein paar Tage Sonne, Luft und Meeresweite, sowie ihre eigene persönliche Unbefangenheit zu erleben. Da wirft man keinen Pflasterstein. Auch keinen weichen.
Kommt, geneigte Leserschaft, ich habe noch 2h bis zu meinem Termin beim Barbershop und heute Morgen windet es mal so richtig, sodass mein morgendliches therapeutisches Wassertreten ausfällt. Also her mit den Stereotypen.
In einem wie eben erwähnt vor allem von Deutschen frequentierten Hotel mit rund 600 Gästen darf er natürlich nicht fehlen:
Der deutsche Blockwart. Er raucht nicht. Er trinkt nicht. Aber er ist immer da. Überall und zu jeder Zeit. Plötzlich, ohne Rauchwolke, hinter deinem Rücken steht er da und lächelt sein Goldkronenlächeln. Er kennt Jeden seiner Pappenheimer und er sieht und er hört alles. Und unser diesjähriges, hiesiges Prachtexemplar erinnert mich stets an meine Kindheit, an eine befreundete Familie mit dem männlichen Oberhaupt, dem Herrn Häberle, der stets seine Frau, wenn sie in lustiger Runde zu laut wurde, zurückpfiff. Wörtlich genommen. Er pfiff. Er pfiff auch seinem hässlichen Köter Kommandos zu. Aber anders. Nicht ganz so laut. Wir Kinder wussten damals nicht, ob wir einfach nur lachen sollten oder uns wie zumeist beschämt in die Ecke verziehen.
Der deutsche Blockwart war einst Postangestellter, also, als die Post noch Post war. Vielleicht auch Rasierklingenvertreter. Wer weiß das im Nachhinein schon so genau. Und er kennt alle Öffnungszeiten, Strandflaggen und selbstverständlich das gesamte Personal beim Vornamen.
Geheimtipp für alle Google Traveller, Youtubetravellinginfluencer, die aus Versehen ihr Caravanadventure mit ein paar Nächten Hotel tauschen müssen: Verscherzt es euch nicht mit dem deutschen Blockwart. Schmeichelt Ihm. Auch wenn er erst etwas verdutzt und abweisend erscheint. Lobt seinen Fußballverein, seine Aussprache von Buenes Diaz und siehe da: Ihr kommt so flugs an alle relevanten Informationen über die Insel, über die wirklich wichtigen Örtlichkeiten, Sehenswürdigkeiten, etc, ohne ewig auf eine bessere Netzverbindung warten zu müssen.
Dann die Frau aus Leipzig, die selbstredend auch aus Wuppertal, Sonthofen, Erfurt oder Aurich kommen kann. Sie ist eine Sammlerin. Eine Menschen – eine -Seelensammlerin. Egal wo sie auch umhertänzelt, stets hält sie ein frischbuntes, alkoholisches Fruchtgetränk in der einen Hand, während sie mit der anderen ihre muntre Schar, die um sie herumflirrt und schwirrt, Anweisungen verteilt, wer nun eine tolle Geschichte zum besten geben darf. Hier herrscht immer gute Laune. Es wird gelacht und gefeixt und Einjeder, der nicht mindestens 2m Abstand zu der illustren Runde hält, bleibt wie die Stubenfliege am Fliegengitter kleben. Du kannst noch ein wenig zappeln und summen und brummeln, aber im Grunde genommen, war`s das für dich. Und den Rest deiner Urlaubszeit bist du nun in Gefolgschaft einer ununterbrochen gut gelaunten Gemeinschaft – herrje, was haben wir es doch gut!
Und nur für einen feinen, kurzen Augenblick, einen Windhauch lang, wenn du noch sehen, richtig hinsehen kannst, dann erspähst du in einem leichten Zucken ihrer Mundwinkel, in einem abgewendeten Blick, im Glanz des Sonnenlichts in ihren Augen eine schier endlose Einsamkeit.
Die „Waldorffamilie“ ist hier im Allinclusive ein sehr rares und sehr scheues, nahezu verängstigtes Wild. Ich brauche erst gar nicht von den obligatorischen Klamotten und Schuhen berichten. Irgendwie versucht doch jedes Individuum in diesen so unsicheren Zeiten einen Halt, einen Fixstern, einen Glauben, eine Tieffußbettsandale. Aber noch immer erstaunt es mich bei der Beobachtung der Steiner'schen Jünger und Jüngerinnen, wie sie in diesen anspruchsvollen, komplexen Zeiten überhaupt überleben können. Also die jüngere der beiden fast identischen, erwachsenen Töchter benötigte heute Morgen mindestens drei Versuche, um sich einen Kaffee zu organisieren. Einmal kam sie verträumt und entrückt beglückt mit einer Banane zurück, lachte leise auf, weil sie sich an das eigentliche Ziel erinnerte und tänzelte sogleich melodisch summselnd in die Kantine zurück. Dort blieb sie erst mal verschwunden. Ich frühstückte in Ruhe zu Ende und sah sie noch rechtzeitig, wie sie zielsicher suchend an ihrem Familientisch vorüber schwebte, mit einem Glas Wasser in der Hand.
Ich habe mal vor langer, langer Zeit mit einem Prachtexemplar dieser Spezies in einer wilden Groß-WG zusammengewohnt und nur deswegen weiß ich es bestimmt, dass diese Menschen weder Hilfe von Außen benötigen, noch auf Drogen oder Medikamente sind. Es gibt einfach Parallelwelten, die nebeneinander koexistieren. Und so lange die Steinerschen mir nicht vorschreiben, wie ich zu leben habe, oder ich mit einem dieser Parallelmenschen zu einem Fixpunkt gemeinsam ein Essen zubereiten muss, alles kein Problem.
Dass der Vater mir eher wie ein klassisches patriachales Arschloch erscheint, die jüngere Tochter sich traumatisiert in ein künstlerisches Erdloch verkrochen hat, während die ältere sich aus dem strafenden Bann des Übervaters in die eigene Mutterschaft flüchtete und nun ununterbrochen körperlichen Kontakt zu ihrem Kleinkind sucht, das mag alles nur meine Einbildung sein. Schließlich ist es noch sehr früh am Morgen und ich hatte noch keinen zweiten Kaffee.
Den Lehrer sollte man nie vergessen, wenn es um Stereotypen geht. Hier im hiesigen Hotel ein durchgebräunter, gepflegter Oberstudienrat a.D., was vom Titel und Anspruch her natürlich in die Irre führt: Denn ein pensionierte Lehrer ist von Natur aus immer im Dienst. Also i.Dd. Im Dauerdienst. Und so erklärt er auch geschwind den verdutzten deutschen Touristen, eben Jene, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, oder zunächst noch wohlig im Pool schwimmend nicht rechtzeitig untertauchten, wie man hier auf Fuerteventura richtig Urlaub macht. Der Morgen beginnt natürlich mit Gymnastik und einem 10km langen Strandgang zur Lockerung der Muskulatur vor dem Frühstück. Dann wird aber gespachtelt, haha und mal so ordentlich reingehauen. Schließlich ist man im Urlaub. Und hier gönnt man sich durchaus auch mal eine zweite Birne zum Müsli, oder Banane, oder so. Dass der Kerl mit seiner Sporthose und seinen weißen Tennissocken...
Herrjeminee, jetzt fällt mir mein alter Sportlehrer aus der Schulzeit ein, der uns Jungs stundenlang pädagogisch sinnvoll im Kreis laufen und laufen ließ und alle paar Minuten ein: Aufauf, meine Kameraden! rief, bis ich in einer Runde bei ihm vorbei hechelte und zu ihm meinte: Bei mir, Herr Lehrer, bitte Genosse! Ach, was hatten wir Spaß beim Zirkeltraining.
Überhaupt, es war echt gut, dass ich zum Zivildienst durfte. Neben den Lebenserfahrungen, blablabla, ich glaube beim Militär wäre ich sehr schnell wortwörtlich auf meine schwäbische Schnauze gefallen. Dieses preußisch deutsche Untertanentum. Diese Zucht, Ordnung und Disziplin. Wir Schwaben sind dafür einfach nicht geschaffen.
Mein Gott, natürlich bewundere ich Menschen mit Disziplin. So kannte ich einmal eine Frau, die ihren Strich zu perfektionieren versuchte, tage, wochen- ach was -monatelang. Morgens zwei, drei Stunden bei Penny soeben die Regale auffüllen und den Rest des Tages bis in die Nacht hinein zeichnete sie einen schlichten, schwarzen Strich. Wie genial ist das denn? Oder mein kranker und inzwischen verstorbener Seelenbruder, der bei Harz IV in Neuköln hausend, sich ein Thema vornahm: heute nehmen wir mal: die afrikanische Küche und in wenigen Monaten nahezu alles darüber wusste, die Geschichte, die Geschäfte und Läden, Zutaten und Zubereitungen, schlicht alles über das Thema in sich sog und mir Dummbeutel dann ein afrikanisches Gericht nach der und der regionalen Art servierte.
Natürlich mochte ich Döner lieber, aber darum geht es hier doch gar nicht.
Aber Disziplin durchs Militär? In den 8ogern? Hör mir auf. Meine Kumpels bei der Bundeswehr waren doch zumeist nur verkatert oder besoffen, zumeist beides,während ich meine keifende Fr.Vogel in ihrem uralten quietschenden Rollstuhl hin und wieder zurück schob, bis es uns beiden schwindelig wurde.
Hui, da bin ich etwas abgedriftet. Verzeiht, das ist das Meeresrauschen. Irgendwie spült es mich durch.
Nein, unser Lehrer auf dieser Anlage, also in diesem Winterflüchtlingsheim ist im Grunde genommen ein ganz Netter. Der beißt nicht. Der will nur spielen. Seinem inneren Kodex verpflichtet erklärt er eben Allen Alles. Er hat doch nichts anderes gelernt, der arme Kerl. Da jedoch in dieser Anstalt die allermeisten vielleicht gerade mal den Realschulabschluss schafften und oder bildungsfern ein ordentliches Unternehmen aufbauten und oder schon ihr viertes, fünftes Haus geerbt hatten und wiederum verkauften, haja, so fehlt ihm eben sein übliches Publikum. Ganz offensichtlich interessiert es hier nahezu Niemanden, was der Unterschied zwischen einer Hypotenuse und einer Hypophyse ist. Im Gegentum. Der Großteil der Insassen hier versteht nur Bahnhof und der Rest an Dauerpatienten rümpft nur despektierlich die goldene Nase.Und nicht selten sieht man ihn, verloren zwischen Pool und Bar einsam umherirren, flehentlichen Blickes, nach Unwissenden suchend, um zumindest die spanische Speisekarte erklären zu dürfen. Die Speisekarte, die zwei Seiten weiter natürlich in Deutsch zu lesen wäre.
Sei's drum: Die Russenreisegruppe. Ha. Viele der hiesigen Großraumbesitzer, die mehr Zeit auf den Kanaren als im immer kalten Deutschland verbringen, erklären mir feurigen Blickes, dass das alles Ukrainer seien, die bei uns zuhause das Bürgergeld kassieren und hier auf dicke Hose machen, bzw. die Immobilien von unserem Geld kaufen und weiter verschachern. Und ich ahne es, wie sehr es den ehemaligen deutschen Unternehmern zwickt und zwackt, dass sie nicht selbst ein ähnliches Schlupfloch gefunden haben, um noch mehr Steuern zu sparen. Da ich kein Wort Russisch oder Ukrainisch verstehe, lässt sich die Herkunft der Russenreisegruppe nicht genauer klären. Das Ziel der Gruppe, nämlich die Poolbar dagegen ist evident und selbsterklärend. Um das System Putin zu stürzen braucht es meiner Meinung nach definitiv keine weiteren EU-Sanktionen, sondern schlicht entweder die Erscheinung des Erzengels Michael oder eine ganze Woche keinen Alkoholausschank in ganz Russland. Dessen bin ich mir gewiss. Selbstverständlich ist es momentan etwas befremdlich auf diese Artgenossen im Kantinenrestaurant zu treffen. In diesen Zeiten. Kriegsgegner oder Kriegsflüchtlinge? Böser oder mitleidiger Blick. So schaut man am besten verschämt zur Seite und versucht es zumeist vergeblich nicht von einer diesen volltrunkenen Dickbeleibten bei der Essensausgabe weggeboxt zu werden.
Dann, wenn ich schon bei meinen lustigen Vorverurteilungen des Ostens bin: Das sächsische Päarchen: Wir hatten doch Nüschts. Und: Früher, in der DäDäRä ging`s uns eh viel besser. Und die Wessis haben uns doch alles genommen: Die besten jungen Leute, die Polyklinik und den Laada. Ich lebte 89 in Berlin West und reiste direkt nach der Maueröffnung durch unsere Neuen Bundesländer. Und ich weiß noch sehr genau, was „ ein Grauschleiher über der Stadt, den meine Mutter noch nicht weggewaschen hat“ bedeutete. In Berlin war der Dezemberhimmel mehr Gelb als Grau, das, was an Smog herüber schwebte und Allen die ersten 30 Wintertage einen ordentlichen Brummschädel verabreichte.Und ich habe auch die Veränderungen gesehen, die neuen Straßen, die Restaurierungen, Neubauten, Schwimmbäder, etc. Und wie meine eigene schwäbische, eigentlich recht betuchte Kleinstadt in diesen 20/30 Jahren ausblutete, schlicht verfiel und erst seit wenigen Jahren wieder auf die Beine zu kommen scheint.
Aber hier soll es mal nicht um unser Zusammenleben, unserem Miteinander als Deutsche gehen, nicht hier und nicht jetzt. Hier geht es um diese unsägliche verinnerlichte, sowie veräußerte Sprache, die schon in der Aussprache und Betonung weniger Wörter soviel Selbstmitleid und Gejammer mit sich trägt, dass ich bei Fragen solcher Zeitgenossen stets auf „Nix verstehn!“ mache.
Wie kann man sich nur, morgens um 7 Uhr auf einem Kleinflughafen in der Schlange am Sicherheitscheck stehend dermaßen darüber aufregen, dass das Sicherheitspersonal zwei Gehbehinderte und eine offenbar etwas überforderte Alleinerziehende mit zwei kreischenden Kleinkindern an der Schlange vorbei vorlässt und zuerst abwickelt. „Das gäht doch nüscht!“
Dieses unablässige Mähern und Meckern, Jammern und Nölen über Alles und Jeden. „In der Türkei war der Service aber besser, der Sand nicht so sandig, das Wasser nicht so salzig und überhaupt,warum waren heute Morgen keine Pralinen auf dem gemachten Bett? Hat wohl die Reinemacherfrau selbst gefuddert!“ Und immer ziehen diese Leute eine Fresse wie 7 Tage Bitterfeld. Ich verstehe diesen „deutschen Menschenschlag“ nicht, in beiderlei Hinsicht.
Den Bayer dagegen verstehe ich natürlich als ein in Süddeutschland Geborener. Zumindest in groben Zügen. Und wenn er dann zur Strandbar angestampft kommt, vier Bierbecher Bier in jeder Pranke die versammelte Gästeschar auf bayrisch begrüßt, dann nimmt natürlich ein Großteil der Gäste Reissaus. Vor Angst und Panik, dass sie nun eins auf die Fresse kriegen. Dabei sprach der Bayer doch nur vom schönen Wetter und wie herrlich es hier doch ist. Aber so ist das halt mit unseren Dialekten. Am Bayrischen ist zu bewundern, dass egal wo sich unser Bayer befindet, in den Outbacks, hier kurz vor Afrika oder vor dem Eifelturm, völlig egal, er sprich „bayrisch“. Und wenn verdutzte Eingeborene ihn mit fraglos fragenden Blicken begegnen, erklärt er es ihnen hingebungsvoll, voller Selbst und Sendungsbewußtsein noch einmal, natürlich auf bayrisch.
Die „ewige Mutter“ darf natürlich fehlen. Wir kennen sie Alle, die Frau, die inzwischen in die Jahre gekommen, jeden Tisch von sich aus abräumt und dem Servicepersonal beflissentlich zeigt, wie man die Gläser und Teller richtig stapelt.
Der männliche Gegenpart, der „Handwerker“ dagegen durchstöbert die gesamte Hotelanlage mit seinem Schweizer Taschenmesser und schraubt jede noch so lockere Schraube nach, bringt schiefe Tische in die Waage und baut, wenn man ihn nicht richtig beaufsichtigt oder beschäftigt, flugs die Klimaanlage auseinander, um dem permanenten Klackern auf den Grund zu gehen.
Und dann noch, als Letztes, der „Besserwisser“. Ein wirklich perfides Wesen, das eigentlich immer mittendrin sitzt und doch nicht. Und er lächelt immer so verschmitzt, über das Essen, die mojo rocho, die Biertemperatur und über jeden Gast, der sich wie auch immer benimmt. Er meint es nicht böse, der Besserwisser. Er kann halt nicht anders. Sitzt da und kommentiert Alles und Jeden leise schmunzelnd, als hätte er den Stein der Weisen verschluckt. Und jetzt zur Weihnachtszeit auch noch mit weißgrauem Bart. Wie gesagt, höchste Zeit, beim Barbershop vorbei zu schauen. So mache ich nun das Licht im Badezimmer aus und ab geht’s zur Rasur meiner selbst.
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